Hockende

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Presseinfos

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In unserem Pressebereich finden Sie die aktuellen Presseinformationen, aktuelle Pressefotos in kleiner Auflösung (gemäß den Richtlinien der VG Bild-Kunst) sowie unsere Kontaktdaten. Bitte verwenden Sie das Material nur in Zusammenhang der aktuellen Berichterstattung zum Edwin Scharff Museum und nennen Sie bei der Veröffentlichung die angegebenen Bildunterschriften und Copyrightangaben.

Sollten Sie Fotos in größerer Auflösung und zu anderen Motiven suchen, sprechen Sie uns gerne an.

Pressekontakt Kunstmuseum
Dr. Helga Gutbrod
Telefon 0731 7050-2520
esm@neu-ulm.de

Karin Seyferth
Telefon 0731 7050-2520
k.seyferth@neu-ulm.de

Pressekontakt Kindermuseum
Birgit Höppl
Telefon 0731 7050-2520
b.hoeppl@neu-ulm.de

Ständige Sammlung Edwin Scharff

Pressetexte

Pressefotos

  • Edwin Scharff im Atelier an der "Hockenden" arbeitend

    Edwin Scharff im Atelier an der Hockenden arbeitend
    Foto: Städtische Sammlungen Neu-Ulm

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  • Edwin Scharff, Die Hockende, 1926-28

    Blick in die Ständige Sammlung zu Edwin Scharff
    Edwin Scharff, Die Hockende, 1926-28
    Marmor
    Dauerleihgabe der Staatlichen Museen zu Berlin, Nationalgalerie
    © VG Bild-Kunst, Bonn für die Werke von Edwin Scharff
    Foto: Nik Schölzel

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  • Raumansicht Sammlung Scharff Raum 3

    Blick in die Ständige Sammlung zu Edwin Scharff
    © VG Bild-Kunst, Bonn für die Werke von Edwin Scharff
    Foto: Nik Schölzel

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Postproduktion — Stefan Wissel im Dialog mit Edwin Scharff

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  • Bronzestatue Postproduktion Edwin Scharff

    Stefan Wissel
    Postproduktion, 2019
    Bronzestatue (Edwin Scharff „Junger Athlet“), Smarties
    189 x 64 x 55cm
    Foto: Stefan Wissel

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  • Bronzestatue Postproduktion Edwin Scharff

    Stefan Wissel
    Postproduktion, Detail, 2019
    Bronzestatue (Edwin Scharff „Junger Athlet“), Smarties
    189 x 64 x 55cm
    Foto: Stefan Wissel

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  • Inszenierung in der Ständigen Sammlung zu Edwin Scharff, 2018

    Stefan Wissel
    Inszenierung in der Ständigen Sammlung zu Edwin Scharff, 2018
    Zeichnungen, Terrakotten und Gussformen von Edwin Scharff; Auswahl und Präsentation durch Stefan Wissel
    Foto: Stefan Wissel

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Ständige Sammlung Ernst Geitlinger

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  • Ernst Geitlinger mit einer Plastik von Ewald Mataré

    Ernst Geitlinger mit einer Plastik von Ewald Mataré
    Foto: Städtische Sammlungen Neu-Ulm

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  • Das Foto zeigt Gemälde von Ernst Geitlinger im Museum.

    Blick in die Ständige Ausstellung zu Ernst Geitlinger
    Foto: Nik Schölzel

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  • Blick in die Ständige Ausstellung zu Ernst Geitlinger

    Blick in die Ständige Ausstellung zu Ernst Geitlinger und seinen Schülern – im Vordergrund Uli Pohls „Tw T-4-75/B“ von 1975.
    Foto: Nik Schölzel

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Sonderausstellung Kunstmuseum
KAMPF UM SICHTBARKEITKünstlerinnen der Nationalgalerie vor 1919

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Pressefotos

  • Paula Monjé
    Deutsches Volksfest im 16. Jahrhundert, 1883
    Öl auf Leinwand, 207 x 165 cm
    Staatliche Museen zu Berlin, Nationalgalerie
    © Staatliche Museen zu Berlin, Nationalgalerie / Andres Kilger

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  • Dora Hitz
    Bildnis eines kleinen Mädchens, vor 1897
    Öl auf Leinwand, 100,5 x 73 cm
    Staatliche Museen zu Berlin, Nationalgalerie
    © Staatliche Museen zu Berlin, Nationalgalerie / Andres Kilger

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  • Sabine Lepsius
    Monica, die Tochter der Künstlerin, 1900
    Öl auf Leinwand, 93 x 75 cm
    Staatliche Museen zu Berlin, Nationalgalerie
    © Staatliche Museen zu Berlin, Nationalgalerie / Andres Kilger

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  • Anna Dorothea Therbusch
    Selbstbildnis, um 1780
    Öl auf Leinwand, 36,9 x 32,3 cm
    Staatliche Museen zu Berlin, Nationalgalerie
    © Staatliche Museen zu Berlin, Nationalgalerie / Andres Kilger

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  • Elisabeth Jerichau-Baumann
    Doppelporträt der Brüder Jacob und Wilhelm Grimm, 1855
    Öl auf Leinwand, 63 x 54 cm
    Staatliche Museen zu Berlin, Nationalgalerie
    © Staatliche Museen zu Berlin, Nationalgalerie / Andres Kilger

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  • Antonie Volkmar
    Bildnis der Marianne Beschütz, verh. Perl, 1868
    Öl auf Leinwand, 110 x 92 cm
    Staatliche Museen zu Berlin, Nationalgalerie
    © Staatliche Museen zu Berlin, Nationalgalerie / Reinhard Saczewski

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  • Sabine Lepsius
    Kinderbildnis (Margarete Catharina Litten), 1895
    Öl auf Leinwand, 134 x 69,5 Rahmenmaß
    Staatliche Museen zu Berlin, Nationalgalerie
    © Staatliche Museen zu Berlin, Nationalgalerie / Andres Kilger

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  • Gabriele Münter
    Abstraktion, 1912
    Öl auf Pappe, 59,5 x 80 cm Rahmenmaß
    Staatliche Museen zu Berlin, Nationalgalerie
    © Staatliche Museen zu Berlin, Nationalgalerie / Andres Kilger / VG Bild-Kunst, Bonn 2022

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  • Ernestine Schultze-Naumburg (Orlandini)
    Bildnis einer Dame im weißen Kleid, 1898
    Öl auf Leinwand, 104 x 140 cm Rahmenmaß
    Staatliche Museen zu Berlin, Nationalgalerie
    © Berlin, Lempertz

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  • Augusta von Zitzewitz
    Bildnis des Malers Jules Pascin, 1913
    Öl auf Leinwand, 53,5 x 65 cm
    Staatliche Museen zu Berlin, Nationalgalerie
    © Staatliche Museen zu Berlin, Nationalgalerie / Andres Kilger

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  • Ambrosia Tønnesen
    Bildnisrelief einer älteren Dame, 1881
    Gips getönt, 47 x 34 x 5,5 cm
    Staatliche Museen zu Berlin, Nationalgalerie
    © Staatliche Museen zu Berlin, Nationalgalerie / Andres Kilger

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  • Juliette Samuel-Blum
    Narziss, nach 1909
    Marmor, 19,7 x 42,8 x 22,3 cm
    Staatliche Museen zu Berlin, Nationalgalerie
    © Staatliche Museen zu Berlin, Nationalgalerie / Andres Kilger

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  • Käthe Kollwitz
    Liebespaar II, 1913
    Bronze, 93 x 71,5 x 53,5 cm
    Staatliche Museen zu Berlin, Nationalgalerie
    © Staatliche Museen zu Berlin, Nationalgalerie / Andres Kilger

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Sonderausstellung Kindermuseum
Erzähl mir was vom tod!Eine interaktive Ausstellung über das Davor und das Danach

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Pressefotos

  • Zwei Mädchen stehen vor einer großen Sanduhr.

    Sehen wie Zeit verrinnt anhand einer großen Sanduhr – in der Zeitmaschine findet der symbolische Übertritt vom Diesseits ins Jenseits statt.

    Foto: Edwin Scharff Museum, Martina Strilic

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  • Eine ältere Frau, eine Jugendliche und ein jüngeres Mädchen stehen vor einer großen Waagen in einem goldenen Raum. Hinter der Waage steht eine Figur des ägyptischen Gottes Osiris.

    „Im Reich des Osiris“: Die Besucher:innen lassen sich ins Reich des Totengottes entführen und empfinden spielerisch den wohl berühmtesten Totenkult der Welt nach.

    Foto: Edwin Scharff Museum, Martina Strilic.

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  • Vier Kinder stehen in einem Raum. Sie mixen eine Flüssigkeit aus Ampullen zusammen. An den Wänden hängen Fotos von berühmten Menschen.

    Lust auf einen Unsterblichkeitstrank? Im „Labor der Unsterblichkeit“ könnte der Traum von ewiger Jugend wahr werden – vorausgesetzt natürlich die richtige Rezeptur wird zusammengemischt.

    Foto: Edwin Scharff Museum, Martina Strilic

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  • Mehrere Kinder und zwei Erwachsene hocken und stehen vor einem Sarg. In dem Sarg liegt ein Junge, der den Sarg testet. Er lächelt. Der Raum ist mit Todesanzeigen tapeziert.

    Probeliegen im Sarg – das ist beim Ausstellungsbeitrag „Und was kommt dann?“ möglich.

    Foto: Edwin Scharff Museum, Martina Strilic

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  • Zwei Kinder sortieren an einer Wand zu, wie alt Mensch und verschiedene Tiere werden. An der Wand stehen Zahlen wie 3 Jahre oder 15 Jahre. Die Bilder kann man mit Rahmen dazu hängen.

    Das Alter gehört zum Thema Leben und Tod dazu. In der „Galerie der Lebensalter“ wird den unterschiedlichen Lebensphasen von verschiedenen Menschen nachgespürt.

    Foto: Edwin Scharff Museum, Martina Strilic

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  • Eine ältere Frau und eine Jugendliche stehen Arm in Arm vor einem bunten Altar, der dem mexikanischen Totenfest nachempfunden ist.

    Das „Mexikanische Totenfest“ thematisiert bunt und fröhlich Abschiedsriten anderer Kulturen und zeigt großen und kleinen Besucher:innen, wie weltweit mit den Themen Tod, Abschiednehmen und Erinnerung umgegangen wird.

    Foto: Edwin Scharff Museum, Martina Strilic

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  • Mehrere Kinder und zwei Erwachsene sitzen auf einem weißen Teppichboden. In einer Bodenglasvitrine liegt ein Skelett eines Mädchens, das sie anschauen.

    Im „Paradiesgarten“ werden eindrücklich unterschiedliche Vorstellungen vom Jenseits, teilweise durch historische aber auch heutige Grabbeigaben präsentiert. Ein Grabfund aus dem Mittelalter zeigt die Gebeine eines 12jährigen Mädchens.

    Foto: Edwin Scharff Museum, Martina Strilic

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