Hockende

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Presseinfos

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In unserem Pressebereich finden Sie die aktuellen Presseinformationen, aktuelle Pressefotos in kleiner Auflösung (gemäß den Richtlinien der VG Bild-Kunst) sowie unsere Kontaktdaten. Bitte verwenden Sie das Material nur in Zusammenhang der aktuellen Berichterstattung zum Edwin Scharff Museum und nennen Sie bei der Veröffentlichung die angegebenen Bildunterschriften und Copyrightangaben.

Sollten Sie Fotos in größerer Auflösung und zu anderen Motiven suchen, sprechen Sie uns gerne an.

Pressekontakt Kunstmuseum
Dr. Helga Gutbrod
Telefon 0731 7050-2520
esm@neu-ulm.de

Karin Seyferth
Telefon 0731 7050-2520
esm@neu-ulm.de

Pressekontakt Kindermuseum
Birgit Höppl
Telefon 0731 7050-2520
esm@neu-ulm.de


Jahresvorschau 2025

Ständige Sammlung Edwin Scharff

Pressetexte

Pressefotos

  • Edwin Scharff im Atelier an der "Hockenden" arbeitend

    Edwin Scharff im Atelier an der Hockenden arbeitend
    © VG Bild-Kunst, Bonn für die Werke von Edwin Scharff
    Foto: Städtische Sammlungen Neu-Ulm

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  • Edwin Scharff, Die Hockende, 1926-28

    Blick in die Ständige Sammlung zu Edwin Scharff
    Edwin Scharff, Die Hockende, 1926-28
    Marmor
    Dauerleihgabe der Staatlichen Museen zu Berlin, Nationalgalerie
    © VG Bild-Kunst, Bonn für die Werke von Edwin Scharff
    Foto: Edwin Scharff Museum, Nik Schölzel

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  • Raumansicht Sammlung Scharff Raum 3

    Blick in die Ständige Sammlung zu Edwin Scharff
    © VG Bild-Kunst, Bonn für die Werke von Edwin Scharff
    Foto: Edwin Scharff Museum, Nik Schölzel

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Ständige Sammlung Ernst Geitlinger

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Pressefotos

  • Ernst Geitlinger mit einer Plastik von Ewald Mataré

    Ernst Geitlinger mit einer Plastik von Ewald Mataré
    Foto: Städtische Sammlungen Neu-Ulm

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  • Das Foto zeigt Gemälde von Ernst Geitlinger im Museum.

    Blick in die Ständige Ausstellung zu Ernst Geitlinger
    Foto: Edwin Scharff Museum, Nik Schölzel

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  • Blick in die Ständige Ausstellung zu Ernst Geitlinger

    Blick in die Ständige Ausstellung zu Ernst Geitlinger und seinen Schülern – im Vordergrund Uli Pohls „Tw T-4-75/B“ von 1975.
    Foto: Edwin Scharff Museum, Nik Schölzel

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Sonderausstellung Kunstmuseum
„Jeder Mensch ist ein Tänzer“Tanz wird Kunst
Teil 1: Anfänge

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  • Hanns Holdt
    Clotilde von Derp tanzt eine Polka
    um 1913
    Deutsches Theatermuseum München
    Archiv Hanns Holdt

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  • Jules Grandjouan, Isadora Duncan
    in: Vingt-cinq planches, dessinées, gravées & imprimées par Grandjouan
    Paris 1912
    Kunstmuseen Krefeld
    Foto: Kunstmuseen Krefeld /Dirk Rose
    © VG Bild-Kunst Bonn, 2025

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  • Loïe Fuller
    Serpentinentanz
    um 1903—1912
    John Neumeier Stiftung

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  • Alexej von Jawlensky
    „Alexander Sacharoff“
    um 1910
    Münchner Stadtmuseum
    Sammlung Reklamekunst

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  • Johann Adam Meisenbach
    Suzanne Perrottet und Tanzende am Lago Maggiore bei Ascona
    1914
    Kunsthaus Zürich, Nachlass Perrottet
    © Erben Johann Adam Meisenbach, Kunsthaus Zürich,
    Nachlass Suzanne Perrottet, 1990

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  • Georg Kolbe
    Tänzer (Nijinsky)
    1919
    Sammlung Karl H. Knauf

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  • Rudolf Jobst
    „Grete Wiesenthal tanzt den Donauwalzer von J. Strauss“
    1909
    John Neumeier Stiftung

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Sonderausstellung Kindermuseum
Was DU alles kannstEine Forschungsreise in die Welt der Tätigkeiten

Eine Mitmach-Ausstellung des Edwin Scharff Museums

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Pressefotos

  • Ein Mädchen bedient mit beiden Händen eine handbetriebene Bohrmaschine. Ein zweites Mädchen hilft ihr dabei, in dem sie den Stab festhält, in den das Loch gebohrt wird. Beide Mädchen tragen Lederschürzen.

    Wer packt mit der Holzwerkstatt an? Hier gibt es viel zu tun: Sägen, Bohren, Konstruieren. Am besten klappt das im Team.
    Foto: Edwin Scharff Museum, Martina Strilic

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  • Ein Mädchen versucht, ein Schloss an einem Briefkasten zu knacken. Zwei weitere Mädchen schauen ihr gebannt dabei zu. Im Hintergrund ist ein dunkler Raum zu erkennen. An den Wänden steht etwas in fremden Schriftzeichen geschrieben.

    Wer knackt den Code? Sprach-Agentinnen lösen knifflige Rätsel rund um Schriftsprache.
    Foto: Edwin Scharff Museum, Martina Strilic

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  • Ein Mädchen mit gelbem Pulli liegt in einem Pflegebett. Eine Frau mit pinkem Pullover bringt ihr etwas zu essen. Das Essen wird auf einem Tablett serviert und ist farblos.

    Ob das wohl schmeckt? Eine Station rund um das Thema Pflegen lädt zum Umsorgen und Umsorgt-Werden ein.
    Foto: Edwin Scharff Museum, Martina Strilic

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  • Eine Frau und ein kleiner Junge sitzen vor einem Leuchttisch, auf den eine kleine Menge Sand gestreut ist. Die beiden zeichnen in den Sand.

    Beim Zeichnen in Sand entstehen flüchtige Bilder. Bei dieser fast meditativen Aktion lässt sich leicht mal die Zeit vergessen.
    Foto: Edwin Scharff Museum, Martina Strilic

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  • Eine Kiosk-ähnliche Holzhütte steht in einem großen Raum. Auf dem Kiosk steht in orangener Leuchtschrift "Könnomat". Drumrum ragen Fahnen aus der Hütte und auf dem Kranz ringsum stehen Fragen wie "Was möchtest du unbedingt lernen". Davor sind Plakate aufgestellt, die zum Mitmachen einladen. Im Hintergrund steht eine Telefonzelle aus den 70er Jahren.

    Der „Könnomat“ begrüßt die Besucherinnen und Besucher in der Ausstellung „was DU alles kannst“ und führt ins Thema ein, die eigenen Fähigkeiten und Stärken zu entdecken.
    Foto: Edwin Scharff Museum

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  • Ein älterer Mann und drei Jungs im Alter von 6 bis 9 Jahren versuchen gemeinsam, ein Stück Parkett fertig zu verlegen. Sie tüfteln alle zusammen am Muster, das es zu legen gilt.

    „was DU alles kannst“ – vielleicht Parkett verlegen oder super im Team arbeiten? Das können Besucherinnen und Besucher ab dem 27. Oktober im Edwin Scharff Museum herausfinden.
    Foto: Edwin Scharff Museum, Martina Strilic

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  • Eine Frau und eine Jugendliche stehen zusammen vor einem großen Fadendiagramm. Die Frau in pinkem Pullover legt einen Faden um ein rundes Holz-Element, auf dem eine Fähigkeit aufgedruckt ist, die sie besonders gut kann.

    Welche Fähigkeiten und Stärken habe ich? Die Gäste der Mitmach-Ausstellung können sich in ein Fadendiagramm einfädeln und feststellen: die Könnensbereiche vieler Personen tragen zum großen Ganzen bei.
    Foto: Edwin Scharff Museum, Martina Strilic

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  • Im Vordergrund des Bildes steht ein kleines, weißes Modell. Im Hintergrund ist ein erster Teil eines Raumes zu erkennen, der nach diesem Modell erbaut wird.

    Vom Modell zur Station in der Ausstellung. Seit August 2024 werden die ersten Bauten in der Ausstellung realisiert.
    Foto: Edwin Scharff Museum

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  • Im Vordergrund steht eine Säge auf einem Stück Holz. Im Hintergrund erkennt man einen aus Holz gebauten Raum im Raum, der in orangener Leucht-Schrift mit "Könnomat" überschrieben ist.

    Ein „Könnomat“ empfängt die Besucherinnen und Besucher der Ausstellung im Kindermuseum – hier noch im Bau zu sehen.
    Foto: Edwin Scharff Museum

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  • Sehr viele Bilder und einzelne Notizzettel sind an eine Wand gepinnt. Das Moodboard ist eine Sammlung von Bildern und Ideen für eine Station, in der es sich um das Handwerk drehen soll.

    Eine Wand voller Ideen: Allein die Planung der neuen Mach-Mit-Ausstellung im Edwin Scharff Museum dauerte vier Jahre, da der Museumsbetrieb weiter aufrecht erhalten wurde.
    Foto: Edwin Scharff Museum

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  • Im Vordergrund steht ein kleines, buntes Modell eines Raums. Im Hintergrund entsteht dieser Raum aus Holz, es stehen Tapeten und Arbeitsmaterial herum.

    Vom Modell zum Ausstellungsbau: Anfang 2024 begann das Team des Museums an der neuen Mach-Mit-Ausstellung zu bauen.
    Foto: Edwin Scharff Museum

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  • Ein kleiner Raum mit Fenster ist in schwarzen Linien auf weißem Papier gezeichnet. Im Vordergrund steht ein Bett, in dem eine Giraffe liegt. Die Giraffe ist bunt, aus einem Foto ausgeschnitten und ins Bild geklebt.

    Wer kümmert sich um die kranke Giraffe? Die Bereiche Fürsorge, Pflege und Familienarbeit und die dafür notwendigen Fähigkeiten sind ein Handlungsfeld der interaktiven Ausstellung.
    Foto: Edwin Scharff Museum

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