Kindermuseum_Hör mal wer da guckt!_Hört mich da wer, obwohl ich 50m entfernt bin?

HÖR MAL, WER DA GUCKT! Eine interaktive Mitmachausstellung für Kinder ab 5 Jahren

Unsere Augen und Ohren sammeln unentwegt Klänge, Bilder, Eindrücke. Was geschieht mit diesen Informationen im Gehirn? Wie funktionieren die Sinne Hören und Sehen?

Ein Riesenohr, eine betretbare Mega-Schallwelle und ein Raum, in dem Dein Schatten Dir farbig zuwinkt, sowie viele weitere Stationen beantworten diese Fragen körperlich erfahrbar und spielerisch. Auge und Ohr dienen aber nicht nur der Orientierung und Wissensaufnahme. Wir sehen jemandem an, ob er glücklich ist, und wir hören schlechte Laune sogar durchs Telefon. Geräusche können Erinnerungen in uns wecken und bei manchem Anblick schlägt unser Herz höher. Und vielleicht ist ein Lachen auch mal gelb?

Drei Mädchen stehen an der Station "Hör mal der da fühlt". Ein Mädchen steht an einer Holzverkleidung und hält einen Stecker in der Hand, während sie die anderen beiden anlächelt. Die Station „Hör mal, wer da fühlt“ fordert auf, anhand der Stimmlage die Emotion einer Person zu erkennen.
Die Station „Hör mal, wer da fühlt“ fordert auf, anhand der Stimmlage die Emotion einer Person zu erkennen. Foto: Edwin Scharff Museum, Martina Strilic

KOMMT, HÖRT, GUCKT.

Eine Ausstellung, die den ganzen Menschen in den Blick nimmt und Kinder ab 5 Jahren dazu befähigen möchte, selbstbewusst, liebevoll und aktiv ihren jeweils individuellen Bedingtheiten und Befähigungen nachzugehen.

Das Edwin Scharff Museum hat dazu zahlreiche Stationen entwickelt, an denen Kinder mit ihren Familien, Freundinnen und Freunden Emotionen bewusst wahrnehmen und darüber sprechen können. Hier erfahren sie, was andere Menschen fühlen und wie sie selbst darauf reagieren können.

Zwei Jungen probieren die Station "Knochenschall" aus. Dafür legt man einen Ellenbogenknochen auf einen Kontakt und hält sich die Ohren zu. Über die Knochen nimmt man die Schallwellen der Musik auf, die aus dem Inneren des Kastens kommen.
Hören mit den Knochen – kann das funktionieren? An der Station zum „Knochenschall“ kann man es herausfinden. Foto: Edwin Scharff Museum, Martina Strilic
Ein Junge und ein Mädchen stehen hintereinander vor einer weißen Wand. Ihre Schatten sind farbig. Hier geht es um die verschiedenen Wellen des Lichts.
Den eigenen farbigen Schatten erzeugen, kann man in der Ausstellung „Hör mal, wer da guckt“. Foto: Edwin Scharff Museum, Martina Dach

Eine Ausstellung in Kooperation mit dem Zoom Kindermuseum Wien

Wir danken dem Kindermuseum Zoom für Kooperation.

Und unseren Sponsoren: