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„Jeder Mensch ist ein Tänzer“ – Tanz wird Kunst. Teil 1: Anfänge
Während der großen gesellschaftlichen und künstlerischen Aufbrüche um 1900 erhält eine Gattung einen ganz neuen Stellenwert: Der moderne Tanz, der sich zu einer selbstständigen Kunst-Disziplin entwickelt. Er befreit den Körper nicht nur vom Korsett und von den klassisch-traditionellen Schrittkombinationen des Balletts. Bewegung darf jetzt mehr sein als höchste technische Köperbeherrschung, nämlich subjektiv, emotional und frei.
Unter dem Übertitel „Tanz wird Kunst“ beleuchtet das Edwin Scharff Museum in zwei Ausstellungen die vielfältigen Facetten des künstlerischen Tanzes. Die erste beschäftigt sich mit den Voraussetzungen und Anfängen in der Zeit von 1892 bis etwa 1914.
Vor allem waren es Frauen, die ihre eigenen Choreografien entwickelten, ihre Gefühle auf die Bühne brachten und selbständige Unternehmerinnen wurden. Für sie war es zugleich ein Kampf um Unabhängigkeit und gesellschaftliche Teilhabe. Die spektakulären Tanzauftritte von Loïe Fuller 1892 in Paris mit ihrer Synthese aus Kunst und Wissenschaft und ihrer Nähe zum Symbolismus und Jugendstil bildeten den Auftakt der neuen Tanzströmung. Bald darauf brach Isadora Duncans Rückkehr zur Natürlichkeit mit den gesellschaftlichen Konventionen. Grete Wiesenthal dagegen nahm bei der Neufindung der tänzerischen Pantomime eine zentrale Rolle ein. Wie alle Bereiche der Kunst inspirierten auch den Tanz außereuropäische Kulturen und ließen neue Gestaltungsformen entstehen, wie etwa Ruth St. Denisʼ und Sent M’Ahesas exotisch anmutenden Interpretationen oder die expressiven Maskentänze Gertrud Leistikows. „Jeder Mensch ist ein Tänzer“— so lautete der Leitspruch, der Rudolf von Labans Tanz- lehre zusammenfasst. Wie sein Kollege Émile Jaques-Dalcroze wollte er mit dem freien Tanz zugleich die Gesellschaft als Ganzes reformieren. In welchem Maße der moderne Tanz antiakademisch agierte, zeigen die Positionen von Vaslav Nijinsky, der auf Grund seiner androgynen Ausstrahlung faszinierte, oder die Selbstverständlichkeit mit der Alexander Sacharoff und Clotilde von Derp die Geschlechterrollen tauschten.
Zwischen dem neuen Tanz und der bildenden Kunst herrschte ein sich gegenseitig befruchtender Dialog. Das neue Körpergefühl, das sich im Spannungsfeld unterschiedlichster Reformbewegungen entwickelte, spiegelt sich in Fotografie, Film, Grafik, Malerei, Bildhauerei und Mode durch eine radikal andersartige Formensprache. Das Edwin Scharff Museum spürt in über 140 Exponaten aller Sparten und der begleitenden Publikation dem neuen Körperausdruck nach und damit dem Ereignis: Tanz wird Kunst.
Wir danken unseren Leihgebern!
Kuratorin: Dr. Ina Ewers-Schultz Zur Ausstellung erscheint ein umfangreicher Katalog.
Der Kunst-Sonderausstellungsbereich und die Sammlung Scharff sind vom 23.06. bis 05.12.25 wegen Sanierungsarbeiten geschlossen.
Führungen, Workshops und Veranstaltungen zur Ausstellung
Sonderveranstaltung . „Jeder Mensch ist ein Tänzer“:
Vernissage
zur Sonderausstellung im Kunstmuseum. Es sprechen: Katrin Albsteiger, Oberbürgermeisterin der Stadt …
zur Sonderausstellung im Kunstmuseum.
Es sprechen:
Katrin Albsteiger, Oberbürgermeisterin der Stadt Neu-Ulm, Begrüßung
Dr. Helga Gutbrod, Leiterin des Edwin Scharff Museums, zur Ausstellung
Dr. Ina Ewers-Schultz, Kuratorin der Ausstellung, Einführung
„Träumen mit den Beinen“—Ein literarisch-musikalischer Rundgang mit Nadine Ehrenreich, Trainerin für ganzheitliche Bewegung, und weiteren Akteuren
„Verloren der Tag, wo nicht ein Mal getanzt wurde!“, meinte Friedrich Nietzsche …
„Verloren der Tag, wo nicht ein Mal getanzt wurde!“, meinte Friedrich Nietzsche und die Finnen wissen: „Tanzen ist träumen mit den Beinen“.
Die Kunst im 20. Jahrhundert zeigte neue Formen des Tanzes als Befreiung von überkommenen Konventionen. Auch in der Literatur wurde die Bewegung, der Tanz zum Thema: ein neues Körpergefühl, das nach Freiheit und Selbstbestimmung rief. Mit Texten aus zwei Jahrhunderten, vom Jugendstil bis zur Gegenwart, erkundet der literarische Rundgang den Ausdruck von Leidenschaft und Lebenslust. Wir flanieren mit tänzerischem Schwung, Musik und Emotion durch die Räume – immer im Rhythmus des Lebens, den die Kunstwerke eingefangen haben.
„Bunte Tänze, wilde Bilder“—Museumswerkstatt für Schulen und Kindergärten
Termine individuell buchbar, Dauer: 2 Stunden, montags—freitags
Dauer: 2 Stunden, montags—freitags, Termine individuell buchbar
Wild und frei! So erscheinen die Tänzerinnen und Tänzer auf den Bildern, Fotos und Filmen aus der Zeit vor mehr als 100 Jahren. Ganz anders als im klassischen Ballett war es ihnen wichtig, eigene Gefühle und Stimmungen auszudrücken. Ihre weiten Gewänder betonen zusätzlich die Bewegungen. Diesen eindrucksvollen Kunstgriff machen wir uns zu eigen: Wir tanzen in Stoffen und Gewändern und frieren unsere Bewegungen in Fotografien ein, die anschließend koloriert werden. Mit Janina Schmid oder Philipp Schneider.
„Bunte Tänze, wilde Bilder“—Museumswerkstatt für Schulen und Kindergärten
Termine individuell buchbar, Dauer: 2 Stunden, montags—freitags
Dauer: 2 Stunden, montags—freitags, Termine individuell buchbar
Wild und frei! So erscheinen die Tänzerinnen und Tänzer auf den Bildern, Fotos und Filmen aus der Zeit vor mehr als 100 Jahren. Ganz anders als im klassischen Ballett war es ihnen wichtig, eigene Gefühle und Stimmungen auszudrücken. Ihre weiten Gewänder betonen zusätzlich die Bewegungen. Diesen eindrucksvollen Kunstgriff machen wir uns zu eigen: Wir tanzen in Stoffen und Gewändern und frieren unsere Bewegungen in Fotografien ein, die anschließend koloriert werden. Mit Janina Schmid oder Philipp Schneider.
„Bunte Tänze, wilde Bilder“—Museumswerkstatt für Schulen und Kindergärten
Termine individuell buchbar, Dauer: 2 Stunden, montags—freitags
Dauer: 2 Stunden, montags—freitags, Termine individuell buchbar
Wild und frei! So erscheinen die Tänzerinnen und Tänzer auf den Bildern, Fotos und Filmen aus der Zeit vor mehr als 100 Jahren. Ganz anders als im klassischen Ballett war es ihnen wichtig, eigene Gefühle und Stimmungen auszudrücken. Ihre weiten Gewänder betonen zusätzlich die Bewegungen. Diesen eindrucksvollen Kunstgriff machen wir uns zu eigen: Wir tanzen in Stoffen und Gewändern und frieren unsere Bewegungen in Fotografien ein, die anschließend koloriert werden. Mit Janina Schmid oder Philipp Schneider.
Wie klingt die Kunst? Musik und Tanz treffen auf Techniken der bildenden Kunst
Ein Workshop mit Cornelia Reinecke
„Jeder Mensch ist ein Tänzer“—Wie der Tanz kann die bildende Kunst der emotionalen Wirkung von Musik eine Gestalt geben. Wie malt man ein Musikstück? Wie lässt sich Tanz in Bilder bannen? Dieser Aufgabe spürt der Kurs unter Anleitung einer Kunsttherapeutin und Coachin nach. Angeregt von den Protagonistinnen einer neuen Tanzbewegung verbinden wir Tanz und Musik mit dem eigenen künstlerischen Schaffen. Für alle, die Lust auf Farben, Formen und Rhythmen haben.
€ 5,— für Materialien zzgl. Eintritt
Anmeldung bis zwei Tage vor dem Workshop
„Bunte Tänze, wilde Bilder“—Museumswerkstatt für Schulen und Kindergärten
Termine individuell buchbar, Dauer: 2 Stunden, montags—freitags
Dauer: 2 Stunden, montags—freitags, Termine individuell buchbar
Wild und frei! So erscheinen die Tänzerinnen und Tänzer auf den Bildern, Fotos und Filmen aus der Zeit vor mehr als 100 Jahren. Ganz anders als im klassischen Ballett war es ihnen wichtig, eigene Gefühle und Stimmungen auszudrücken. Ihre weiten Gewänder betonen zusätzlich die Bewegungen. Diesen eindrucksvollen Kunstgriff machen wir uns zu eigen: Wir tanzen in Stoffen und Gewändern und frieren unsere Bewegungen in Fotografien ein, die anschließend koloriert werden. Mit Janina Schmid oder Philipp Schneider.
„Träumen mit den Beinen“—Ein literarisch-musikalischer Rundgang mit Nadine Ehrenreich, Trainerin für ganzheitliche Bewegung, und weiteren Akteuren
„Verloren der Tag, wo nicht ein Mal getanzt wurde!“, meinte Friedrich Nietzsche …
„Verloren der Tag, wo nicht ein Mal getanzt wurde!“, meinte Friedrich Nietzsche und die Finnen wissen: „Tanzen ist träumen mit den Beinen“.
Die Kunst im 20. Jahrhundert zeigte neue Formen des Tanzes als Befreiung von überkommenen Konventionen. Auch in der Literatur wurde die Bewegung, der Tanz zum Thema: ein neues Körpergefühl, das nach Freiheit und Selbstbestimmung rief. Mit Texten aus zwei Jahrhunderten, vom Jugendstil bis zur Gegenwart, erkundet der literarische Rundgang den Ausdruck von Leidenschaft und Lebenslust. Wir flanieren mit tänzerischem Schwung, Musik und Emotion durch die Räume – immer im Rhythmus des Lebens, den die Kunstwerke eingefangen haben.
„Bunte Tänze, wilde Bilder“—Museumswerkstatt für Schulen und Kindergärten
Termine individuell buchbar, Dauer: 2 Stunden, montags—freitags
Dauer: 2 Stunden, montags—freitags, Termine individuell buchbar
Wild und frei! So erscheinen die Tänzerinnen und Tänzer auf den Bildern, Fotos und Filmen aus der Zeit vor mehr als 100 Jahren. Ganz anders als im klassischen Ballett war es ihnen wichtig, eigene Gefühle und Stimmungen auszudrücken. Ihre weiten Gewänder betonen zusätzlich die Bewegungen. Diesen eindrucksvollen Kunstgriff machen wir uns zu eigen: Wir tanzen in Stoffen und Gewändern und frieren unsere Bewegungen in Fotografien ein, die anschließend koloriert werden. Mit Janina Schmid oder Philipp Schneider.
„Bunte Tänze, wilde Bilder“—Museumswerkstatt für Schulen und Kindergärten
Termine individuell buchbar, Dauer: 2 Stunden, montags—freitags
Dauer: 2 Stunden, montags—freitags, Termine individuell buchbar
Wild und frei! So erscheinen die Tänzerinnen und Tänzer auf den Bildern, Fotos und Filmen aus der Zeit vor mehr als 100 Jahren. Ganz anders als im klassischen Ballett war es ihnen wichtig, eigene Gefühle und Stimmungen auszudrücken. Ihre weiten Gewänder betonen zusätzlich die Bewegungen. Diesen eindrucksvollen Kunstgriff machen wir uns zu eigen: Wir tanzen in Stoffen und Gewändern und frieren unsere Bewegungen in Fotografien ein, die anschließend koloriert werden. Mit Janina Schmid oder Philipp Schneider.
Bevor wir adäquat laufen können, reagiert der Mensch bereits körperlich auf Musik. Tanz ist uns ein Bedürfnis. Kleine Kinder wippen, schunkeln, schütteln ihren Körper zu Rhythmen und Klang. Tanz ist Lebenslust, Ausdruck der Persönlichkeit und in jeder Sprache verständlich und daher auch so tief in jeder Kultur der Welt verankert. Sich einlassen, loslassen. Sich selbst und die Gemeinschaft spüren. Darum geht es in diesem Workshop.
„Träumen mit den Beinen“—Ein literarisch-musikalischer Rundgang mit Nadine Ehrenreich, Trainerin für ganzheitliche Bewegung, und weiteren Akteuren
„Verloren der Tag, wo nicht ein Mal getanzt wurde!“, meinte Friedrich Nietzsche …
„Verloren der Tag, wo nicht ein Mal getanzt wurde!“, meinte Friedrich Nietzsche und die Finnen wissen: „Tanzen ist träumen mit den Beinen“.
Die Kunst im 20. Jahrhundert zeigte neue Formen des Tanzes als Befreiung von überkommenen Konventionen. Auch in der Literatur wurde die Bewegung, der Tanz zum Thema: ein neues Körpergefühl, das nach Freiheit und Selbstbestimmung rief. Mit Texten aus zwei Jahrhunderten, vom Jugendstil bis zur Gegenwart, erkundet der literarische Rundgang den Ausdruck von Leidenschaft und Lebenslust. Wir flanieren mit tänzerischem Schwung, Musik und Emotion durch die Räume – immer im Rhythmus des Lebens, den die Kunstwerke eingefangen haben.
„Bunte Tänze, wilde Bilder“—Museumswerkstatt für Schulen und Kindergärten
Termine individuell buchbar, Dauer: 2 Stunden, montags—freitags
Dauer: 2 Stunden, montags—freitags, Termine individuell buchbar
Wild und frei! So erscheinen die Tänzerinnen und Tänzer auf den Bildern, Fotos und Filmen aus der Zeit vor mehr als 100 Jahren. Ganz anders als im klassischen Ballett war es ihnen wichtig, eigene Gefühle und Stimmungen auszudrücken. Ihre weiten Gewänder betonen zusätzlich die Bewegungen. Diesen eindrucksvollen Kunstgriff machen wir uns zu eigen: Wir tanzen in Stoffen und Gewändern und frieren unsere Bewegungen in Fotografien ein, die anschließend koloriert werden. Mit Janina Schmid oder Philipp Schneider.
Wie klingt die Kunst? Musik und Tanz treffen auf Techniken der bildenden Kunst
Ein Workshop mit Cornelia Reinecke
„Jeder Mensch ist ein Tänzer“—Wie der Tanz kann die bildende Kunst der emotionalen Wirkung von Musik eine Gestalt geben. Wie malt man ein Musikstück? Wie lässt sich Tanz in Bilder bannen? Dieser Aufgabe spürt der Kurs unter Anleitung einer Kunsttherapeutin und Coachin nach. Angeregt von den Protagonistinnen einer neuen Tanzbewegung verbinden wir Tanz und Musik mit dem eigenen künstlerischen Schaffen. Für alle, die Lust auf Farben, Formen und Rhythmen haben.
€ 5,— für Materialien zzgl. Eintritt
Anmeldung bis zwei Tage vor dem Workshop
„Bunte Tänze, wilde Bilder“—Museumswerkstatt für Schulen und Kindergärten
Termine individuell buchbar, Dauer: 2 Stunden, montags—freitags
Dauer: 2 Stunden, montags—freitags, Termine individuell buchbar
Wild und frei! So erscheinen die Tänzerinnen und Tänzer auf den Bildern, Fotos und Filmen aus der Zeit vor mehr als 100 Jahren. Ganz anders als im klassischen Ballett war es ihnen wichtig, eigene Gefühle und Stimmungen auszudrücken. Ihre weiten Gewänder betonen zusätzlich die Bewegungen. Diesen eindrucksvollen Kunstgriff machen wir uns zu eigen: Wir tanzen in Stoffen und Gewändern und frieren unsere Bewegungen in Fotografien ein, die anschließend koloriert werden. Mit Janina Schmid oder Philipp Schneider.
Sonderveranstaltung . „Jeder Mensch ist ein Tänzer“:
art.mosphere
Das Kunstmuseum und das Café sind bis 22.00 Uhr geöffnet. Im Foyer …
Das Kunstmuseum und das Café sind bis 22.00 Uhr geöffnet. Im Foyer sorgt ein DJ für entspannte Klänge, das Museumscafé bietet (auch alkoholfrei) Cocktails und Getränke an.
„Träumen mit den Beinen“—Ein literarisch-musikalischer Rundgang mit Nadine Ehrenreich, Trainerin für ganzheitliche Bewegung, und weiteren Akteuren
„Verloren der Tag, wo nicht ein Mal getanzt wurde!“, meinte Friedrich Nietzsche …
„Verloren der Tag, wo nicht ein Mal getanzt wurde!“, meinte Friedrich Nietzsche und die Finnen wissen: „Tanzen ist träumen mit den Beinen“.
Die Kunst im 20. Jahrhundert zeigte neue Formen des Tanzes als Befreiung von überkommenen Konventionen. Auch in der Literatur wurde die Bewegung, der Tanz zum Thema: ein neues Körpergefühl, das nach Freiheit und Selbstbestimmung rief. Mit Texten aus zwei Jahrhunderten, vom Jugendstil bis zur Gegenwart, erkundet der literarische Rundgang den Ausdruck von Leidenschaft und Lebenslust. Wir flanieren mit tänzerischem Schwung, Musik und Emotion durch die Räume – immer im Rhythmus des Lebens, den die Kunstwerke eingefangen haben.
„Bunte Tänze, wilde Bilder“—Museumswerkstatt für Schulen und Kindergärten
Termine individuell buchbar, Dauer: 2 Stunden, montags—freitags
Dauer: 2 Stunden, montags—freitags, Termine individuell buchbar
Wild und frei! So erscheinen die Tänzerinnen und Tänzer auf den Bildern, Fotos und Filmen aus der Zeit vor mehr als 100 Jahren. Ganz anders als im klassischen Ballett war es ihnen wichtig, eigene Gefühle und Stimmungen auszudrücken. Ihre weiten Gewänder betonen zusätzlich die Bewegungen. Diesen eindrucksvollen Kunstgriff machen wir uns zu eigen: Wir tanzen in Stoffen und Gewändern und frieren unsere Bewegungen in Fotografien ein, die anschließend koloriert werden. Mit Janina Schmid oder Philipp Schneider.
„Bunte Tänze, wilde Bilder“—Museumswerkstatt für Schulen und Kindergärten
Termine individuell buchbar, Dauer: 2 Stunden, montags—freitags
Dauer: 2 Stunden, montags—freitags, Termine individuell buchbar
Wild und frei! So erscheinen die Tänzerinnen und Tänzer auf den Bildern, Fotos und Filmen aus der Zeit vor mehr als 100 Jahren. Ganz anders als im klassischen Ballett war es ihnen wichtig, eigene Gefühle und Stimmungen auszudrücken. Ihre weiten Gewänder betonen zusätzlich die Bewegungen. Diesen eindrucksvollen Kunstgriff machen wir uns zu eigen: Wir tanzen in Stoffen und Gewändern und frieren unsere Bewegungen in Fotografien ein, die anschließend koloriert werden. Mit Janina Schmid oder Philipp Schneider.
„Bunte Tänze, wilde Bilder“—Museumswerkstatt für Schulen und Kindergärten
Termine individuell buchbar, Dauer: 2 Stunden, montags—freitags
Dauer: 2 Stunden, montags—freitags, Termine individuell buchbar
Wild und frei! So erscheinen die Tänzerinnen und Tänzer auf den Bildern, Fotos und Filmen aus der Zeit vor mehr als 100 Jahren. Ganz anders als im klassischen Ballett war es ihnen wichtig, eigene Gefühle und Stimmungen auszudrücken. Ihre weiten Gewänder betonen zusätzlich die Bewegungen. Diesen eindrucksvollen Kunstgriff machen wir uns zu eigen: Wir tanzen in Stoffen und Gewändern und frieren unsere Bewegungen in Fotografien ein, die anschließend koloriert werden. Mit Janina Schmid oder Philipp Schneider.
Wie klingt die Kunst? Musik und Tanz treffen auf Techniken der bildenden Kunst
Ein Workshop mit Cornelia Reinecke
„Jeder Mensch ist ein Tänzer“—Wie der Tanz kann die bildende Kunst der emotionalen Wirkung von Musik eine Gestalt geben. Wie malt man ein Musikstück? Wie lässt sich Tanz in Bilder bannen? Dieser Aufgabe spürt der Kurs unter Anleitung einer Kunsttherapeutin und Coachin nach. Angeregt von den Protagonistinnen einer neuen Tanzbewegung verbinden wir Tanz und Musik mit dem eigenen künstlerischen Schaffen. Für alle, die Lust auf Farben, Formen und Rhythmen haben.
€ 5,— für Materialien zzgl. Eintritt
Anmeldung bis zwei Tage vor dem Workshop
„Bunte Tänze, wilde Bilder“—Museumswerkstatt für Schulen und Kindergärten
Termine individuell buchbar, Dauer: 2 Stunden, montags—freitags
Dauer: 2 Stunden, montags—freitags, Termine individuell buchbar
Wild und frei! So erscheinen die Tänzerinnen und Tänzer auf den Bildern, Fotos und Filmen aus der Zeit vor mehr als 100 Jahren. Ganz anders als im klassischen Ballett war es ihnen wichtig, eigene Gefühle und Stimmungen auszudrücken. Ihre weiten Gewänder betonen zusätzlich die Bewegungen. Diesen eindrucksvollen Kunstgriff machen wir uns zu eigen: Wir tanzen in Stoffen und Gewändern und frieren unsere Bewegungen in Fotografien ein, die anschließend koloriert werden. Mit Janina Schmid oder Philipp Schneider.
„Bunte Tänze, wilde Bilder“—Museumswerkstatt für Schulen und Kindergärten
Termine individuell buchbar, Dauer: 2 Stunden, montags—freitags
Dauer: 2 Stunden, montags—freitags, Termine individuell buchbar
Wild und frei! So erscheinen die Tänzerinnen und Tänzer auf den Bildern, Fotos und Filmen aus der Zeit vor mehr als 100 Jahren. Ganz anders als im klassischen Ballett war es ihnen wichtig, eigene Gefühle und Stimmungen auszudrücken. Ihre weiten Gewänder betonen zusätzlich die Bewegungen. Diesen eindrucksvollen Kunstgriff machen wir uns zu eigen: Wir tanzen in Stoffen und Gewändern und frieren unsere Bewegungen in Fotografien ein, die anschließend koloriert werden. Mit Janina Schmid oder Philipp Schneider.
„Bunte Tänze, wilde Bilder“—Museumswerkstatt für Schulen und Kindergärten
Termine individuell buchbar, Dauer: 2 Stunden, montags—freitags
Dauer: 2 Stunden, montags—freitags, Termine individuell buchbar
Wild und frei! So erscheinen die Tänzerinnen und Tänzer auf den Bildern, Fotos und Filmen aus der Zeit vor mehr als 100 Jahren. Ganz anders als im klassischen Ballett war es ihnen wichtig, eigene Gefühle und Stimmungen auszudrücken. Ihre weiten Gewänder betonen zusätzlich die Bewegungen. Diesen eindrucksvollen Kunstgriff machen wir uns zu eigen: Wir tanzen in Stoffen und Gewändern und frieren unsere Bewegungen in Fotografien ein, die anschließend koloriert werden. Mit Janina Schmid oder Philipp Schneider.
„Bunte Tänze, wilde Bilder“—Museumswerkstatt für Schulen und Kindergärten
Termine individuell buchbar, Dauer: 2 Stunden, montags—freitags
Dauer: 2 Stunden, montags—freitags, Termine individuell buchbar
Wild und frei! So erscheinen die Tänzerinnen und Tänzer auf den Bildern, Fotos und Filmen aus der Zeit vor mehr als 100 Jahren. Ganz anders als im klassischen Ballett war es ihnen wichtig, eigene Gefühle und Stimmungen auszudrücken. Ihre weiten Gewänder betonen zusätzlich die Bewegungen. Diesen eindrucksvollen Kunstgriff machen wir uns zu eigen: Wir tanzen in Stoffen und Gewändern und frieren unsere Bewegungen in Fotografien ein, die anschließend koloriert werden. Mit Janina Schmid oder Philipp Schneider.
Wie klingt die Kunst? Musik und Tanz treffen auf Techniken der bildenden Kunst
Ein Workshop mit Cornelia Reinecke
„Jeder Mensch ist ein Tänzer“—Wie der Tanz kann die bildende Kunst der emotionalen Wirkung von Musik eine Gestalt geben. Wie malt man ein Musikstück? Wie lässt sich Tanz in Bilder bannen? Dieser Aufgabe spürt der Kurs unter Anleitung einer Kunsttherapeutin und Coachin nach. Angeregt von den Protagonistinnen einer neuen Tanzbewegung verbinden wir Tanz und Musik mit dem eigenen künstlerischen Schaffen. Für alle, die Lust auf Farben, Formen und Rhythmen haben.
€ 5,— für Materialien zzgl. Eintritt
Anmeldung bis zwei Tage vor dem Workshop
„Bunte Tänze, wilde Bilder“—Museumswerkstatt für Schulen und Kindergärten
Termine individuell buchbar, Dauer: 2 Stunden, montags—freitags
Dauer: 2 Stunden, montags—freitags, Termine individuell buchbar
Wild und frei! So erscheinen die Tänzerinnen und Tänzer auf den Bildern, Fotos und Filmen aus der Zeit vor mehr als 100 Jahren. Ganz anders als im klassischen Ballett war es ihnen wichtig, eigene Gefühle und Stimmungen auszudrücken. Ihre weiten Gewänder betonen zusätzlich die Bewegungen. Diesen eindrucksvollen Kunstgriff machen wir uns zu eigen: Wir tanzen in Stoffen und Gewändern und frieren unsere Bewegungen in Fotografien ein, die anschließend koloriert werden. Mit Janina Schmid oder Philipp Schneider.
„Träumen mit den Beinen“—Ein literarisch-musikalischer Rundgang mit Nadine Ehrenreich, Trainerin für ganzheitliche Bewegung, und weiteren Akteuren
„Verloren der Tag, wo nicht ein Mal getanzt wurde!“, meinte Friedrich Nietzsche …
„Verloren der Tag, wo nicht ein Mal getanzt wurde!“, meinte Friedrich Nietzsche und die Finnen wissen: „Tanzen ist träumen mit den Beinen“.
Die Kunst im 20. Jahrhundert zeigte neue Formen des Tanzes als Befreiung von überkommenen Konventionen. Auch in der Literatur wurde die Bewegung, der Tanz zum Thema: ein neues Körpergefühl, das nach Freiheit und Selbstbestimmung rief. Mit Texten aus zwei Jahrhunderten, vom Jugendstil bis zur Gegenwart, erkundet der literarische Rundgang den Ausdruck von Leidenschaft und Lebenslust. Wir flanieren mit tänzerischem Schwung, Musik und Emotion durch die Räume – immer im Rhythmus des Lebens, den die Kunstwerke eingefangen haben.
„Bunte Tänze, wilde Bilder“—Museumswerkstatt für Schulen und Kindergärten
Termine individuell buchbar, Dauer: 2 Stunden, montags—freitags
Dauer: 2 Stunden, montags—freitags, Termine individuell buchbar
Wild und frei! So erscheinen die Tänzerinnen und Tänzer auf den Bildern, Fotos und Filmen aus der Zeit vor mehr als 100 Jahren. Ganz anders als im klassischen Ballett war es ihnen wichtig, eigene Gefühle und Stimmungen auszudrücken. Ihre weiten Gewänder betonen zusätzlich die Bewegungen. Diesen eindrucksvollen Kunstgriff machen wir uns zu eigen: Wir tanzen in Stoffen und Gewändern und frieren unsere Bewegungen in Fotografien ein, die anschließend koloriert werden. Mit Janina Schmid oder Philipp Schneider.
„Träumen mit den Beinen“—Ein literarisch-musikalischer Rundgang mit Nadine Ehrenreich, Trainerin für ganzheitliche Bewegung, und weiteren Akteuren
„Verloren der Tag, wo nicht ein Mal getanzt wurde!“, meinte Friedrich Nietzsche …
„Verloren der Tag, wo nicht ein Mal getanzt wurde!“, meinte Friedrich Nietzsche und die Finnen wissen: „Tanzen ist träumen mit den Beinen“.
Die Kunst im 20. Jahrhundert zeigte neue Formen des Tanzes als Befreiung von überkommenen Konventionen. Auch in der Literatur wurde die Bewegung, der Tanz zum Thema: ein neues Körpergefühl, das nach Freiheit und Selbstbestimmung rief. Mit Texten aus zwei Jahrhunderten, vom Jugendstil bis zur Gegenwart, erkundet der literarische Rundgang den Ausdruck von Leidenschaft und Lebenslust. Wir flanieren mit tänzerischem Schwung, Musik und Emotion durch die Räume – immer im Rhythmus des Lebens, den die Kunstwerke eingefangen haben.
„Bunte Tänze, wilde Bilder“—Museumswerkstatt für Schulen und Kindergärten
Termine individuell buchbar, Dauer: 2 Stunden, montags—freitags
Dauer: 2 Stunden, montags—freitags, Termine individuell buchbar
Wild und frei! So erscheinen die Tänzerinnen und Tänzer auf den Bildern, Fotos und Filmen aus der Zeit vor mehr als 100 Jahren. Ganz anders als im klassischen Ballett war es ihnen wichtig, eigene Gefühle und Stimmungen auszudrücken. Ihre weiten Gewänder betonen zusätzlich die Bewegungen. Diesen eindrucksvollen Kunstgriff machen wir uns zu eigen: Wir tanzen in Stoffen und Gewändern und frieren unsere Bewegungen in Fotografien ein, die anschließend koloriert werden. Mit Janina Schmid oder Philipp Schneider.
Bevor wir adäquat laufen können, reagiert der Mensch bereits körperlich auf Musik. Tanz ist uns ein Bedürfnis. Kleine Kinder wippen, schunkeln, schütteln ihren Körper zu Rhythmen und Klang. Tanz ist Lebenslust, Ausdruck der Persönlichkeit und in jeder Sprache verständlich und daher auch so tief in jeder Kultur der Welt verankert. Sich einlassen, loslassen. Sich selbst und die Gemeinschaft spüren. Darum geht es in diesem Workshop.
„Bunte Tänze, wilde Bilder“—Museumswerkstatt für Schulen und Kindergärten
Termine individuell buchbar, Dauer: 2 Stunden, montags—freitags
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Wild und frei! So erscheinen die Tänzerinnen und Tänzer auf den Bildern, Fotos und Filmen aus der Zeit vor mehr als 100 Jahren. Ganz anders als im klassischen Ballett war es ihnen wichtig, eigene Gefühle und Stimmungen auszudrücken. Ihre weiten Gewänder betonen zusätzlich die Bewegungen. Diesen eindrucksvollen Kunstgriff machen wir uns zu eigen: Wir tanzen in Stoffen und Gewändern und frieren unsere Bewegungen in Fotografien ein, die anschließend koloriert werden. Mit Janina Schmid oder Philipp Schneider.
Wie klingt die Kunst? Musik und Tanz treffen auf Techniken der bildenden Kunst
Ein Workshop mit Cornelia Reinecke
„Jeder Mensch ist ein Tänzer“—Wie der Tanz kann die bildende Kunst der emotionalen Wirkung von Musik eine Gestalt geben. Wie malt man ein Musikstück? Wie lässt sich Tanz in Bilder bannen? Dieser Aufgabe spürt der Kurs unter Anleitung einer Kunsttherapeutin und Coachin nach. Angeregt von den Protagonistinnen einer neuen Tanzbewegung verbinden wir Tanz und Musik mit dem eigenen künstlerischen Schaffen. Für alle, die Lust auf Farben, Formen und Rhythmen haben.
€ 5,— für Materialien zzgl. Eintritt
Anmeldung bis zwei Tage vor dem Workshop
„Bunte Tänze, wilde Bilder“—Museumswerkstatt für Schulen und Kindergärten
Termine individuell buchbar, Dauer: 2 Stunden, montags—freitags
Dauer: 2 Stunden, montags—freitags, Termine individuell buchbar
Wild und frei! So erscheinen die Tänzerinnen und Tänzer auf den Bildern, Fotos und Filmen aus der Zeit vor mehr als 100 Jahren. Ganz anders als im klassischen Ballett war es ihnen wichtig, eigene Gefühle und Stimmungen auszudrücken. Ihre weiten Gewänder betonen zusätzlich die Bewegungen. Diesen eindrucksvollen Kunstgriff machen wir uns zu eigen: Wir tanzen in Stoffen und Gewändern und frieren unsere Bewegungen in Fotografien ein, die anschließend koloriert werden. Mit Janina Schmid oder Philipp Schneider.