Digitales aus dem Edwin Scharff Museum
Das Edwin Scharff Museum bietet vielfältige Möglichkeiten, im digitalen Raum den Museumsbesuch zu vertiefen und zu ergänzen.
Zukünftig finden Sie hier die Online Sammlung des Museums. Das Ziel der Online Sammlung ist es, Ihnen Zugang zu möglichst vielen Objekten des Museums zu ermöglichen. Die Ergänzung vertiefender Informationen und neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse ist ein fortlaufender Prozess.
Auf unserem Blog erfahren Sie Hintergründe aus dem Museumsalltag, Neuigkeiten wie etwa Zugänge zur Sammlung und werfen einen Blick hinter die Kulissen. Unser YouTube Kanal vereint lustige Videos zu den Mitmach-Ausstellungen, informative Interviews und Kurzfilme, die zum Beispiel von den Museums-AGs erstellt werden.
Der kostenlose Mediaguide zur Ständigen Sammlung Edwin Scharff begleitet Sie bei Ihrem Museumsbesuch. Sie können den Guide bereits vor Ihrem Besuch kostenlos im Google Play Store herunterladen. Natürlich gibt es diesen auch im Museum zum Ausleihen.
Die Kunst-Tour Neu-Ulm bietet die Möglichkeit, Kunst im öffentlichen Raum in Neu-Ulm und Umgebung zu entdecken.
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Einblick in unsere Videos auf YouTube
Die „Begeisterungsbuddies“ erzählen begeistert von ihrem Beruf, ihrem Ehrenamt oder einer bestimmten Freizeitbeschäftigung und wie sie bestimmte Fähigkeiten dort einsetzen können. Damit ergänzen sie unsere Mitmach-Ausstellung „was DU alles kannst„, in der die Besucherinnen und Besucher verschiedenste Tätigkeiten ausprobieren und herausfinden können, was davon ihnen vielleicht besonders liegt.
Zu allen weiteren Videos geht es hier.
Der in Neu-Ulm geborene Künstler Edwin Scharff (1887-1955) hat die Kinder unserer Museums-AG der St. Michael Schule Neu-Ulm inspiriert, selbst einmal bildhauerisch tätig zu werden. Entstanden ist ihr Film „Fliegende Hände“. Vorbild für das Video ist der Film „Schaffende Hände“ des Filmemmachers Dr. Hans Cürlis von 1927, in dem Edwin Scharff den Kopf seiner Frau, der Schauspielerin Helene Ritscher, in Ton modelliert. Der Kunsthistoriker und Kulturfilmregisseur Hans Cürlis drehte in den 1920er Jahren sowie nach dem Zweiten Weltkrieg insgesamt 87 kurze Filmporträts von Maler:innen und Bildhauer:innen bei der Arbeit, mit besonderem Blick auf ihre „schaffenden Hände“.